Habt ihr schon einmal ein Hologramm gesehen? Dann werdet ihr wissen, wie viel Aufmerksamkeit man mit dieser neuen Technik erzeugen kann. Schließlich steht so mancher Beobachter gebannt vor dieser Projektion. Wer Menschen für sein Projekt oder seine Idee gewinnen möchte, ist mit der Darstellung von Hologrammen auf jeden Fall auf der richtigen Seite. Kein Wunder, dass Hologramme immer mehr Verwendung in der Werbung und in anderen Ausstellungsbereichen finden. Wenn auch ihr euch für die Präsentation von Hologrammen interessiert, dann können wir euch Eye-Systems sehr empfehlen. Ob ihr den Hologramm Projektor selber kauft oder einfach nur mietet, ist dabei euch überlassen. Argumente gibt es für beide Strategien – ein paar davon möchten wir uns jetzt einmal mit euch anschauen.

Hologramme

Was sind Hologramme eigentlich? Hologramme sind Projektionen, die in den dreidimensionalen Raum gestrahlt werden. Sie haben dadurch den Anschein, greifbar zu sein und wirken weitaus realer, als es normale Bildschirmpräsentationen je tun könnten. Egal ob Schriftzüge, Formen oder Figuren: Dem Inhalt der Darstellung sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Hier kommt es lediglich auf den passenden Hologramm-Projektor an. Dieser legt nämlich fest, wie groß das Hologramm sein kann. Je nach Projekt kommen möglicherweise also unterschiedliche Projektoren zum Einsatz.

Hologramm-Projekten mieten oder kaufen

Vor der Investition in einen eigenen Hologramm-Projektor solltet ihr ein paar Fragen klären. Habt ihr zum Beispiel vor, immer ein ähnlich großes Hologramm zu zeigen? Dann bietet sich der Kauf eines hauseigenen Projektors durchaus an. Wenn ihr jedoch ein wenig experimentieren wollt und unterschiedliche Hologramme spannend klingen, dann macht die Miete eines Projektors zunächst vielleicht noch ein bisschen mehr Sinn.